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Das Girokonto – Grundlage des Zahlungsverkehrs

Das Girokonto vereinfacht unseren Alltag. Es ist die Grundlage für bargeldloses Bezahlen. Fast jeder hat es und braucht es. Die Bezeichnung "Giro" bedeutet "Kreis" und stammt aus dem Italienischen. Damit wird der ständige Kreislauf des Geldes zwischen Personen und über ihre Konten verdeutlicht. Geldbewegungen ohne Scheine und Münzen funktionieren nach einfachen Prinzipen. Dennoch gibt es Besonderheiten beim Umgang mit dem "unsichtbaren" Geld (Giralgeld).

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Die Karte bitte – Zahlungsarten im Überblick

Vom Naturaltausch über die Zahlung mit Metallen wie Gold und Silber bis hin zum Zahlungsverkehr mit Münzen und Papiergeld – Zahlungsmittel unterlagen schon immer dem Wandel der Zeit. Nach wie vor stehen Karten zum bargeldlosen Bezahlen im Vordergrund. Die kleine Plastikkarte wurde 1949 in den USA erfunden und hat seitdem ihren Siegeszug rund um den Globus angetreten. Allein in Deutschland sind heute nahezu 100 Millionen Karten im Umlauf.

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Onlinebanking – sicher bezahlen im Internet

Immer mehr Menschen surfen im Internet, kaufen Produkte über die „Datenautobahn“ oder tätigen Überweisungen per Onlinebanking. Vor allem das Bezahlen von Rechnungen über den PC, das Tablet oder Smartphone – über Onlinebanking mit PIN/TAN – spart nicht nur Zeit, sondern bietet außerdem ein hohes Maß an Flexibilität und Bequemlichkeit. Im Umgang mit der neuen Informations- und Kommunikationstechnik ist jedoch, wie in Gelddingen allgemein üblich, Sorgfalt geboten. Mit folgenden einfachen Verhaltensregeln zur eigenen Sicherheit lassen sich Risiken vermeiden.

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Europa wächst zusammen: Bargeldlos zahlen mit SEPA

Im EU-Binnenmarkt entsteht ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum – die so genannte Single Euro Payments Area (SEPA). Sie sorgt für europäische Standards und Regeln im Zahlungsverkehr bei Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen.

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"Keine Panik vor SEPA, IBAN und BIC" (Arbeitsblatt Sek I)

Seit 1. Februar 2014 ist der bargeldlose Zahlungsverkehr innerhalb Deutschlands und der Europäischen Union einheitlich. Dies erfolgte im Rahmen der politischen Umsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums SEPA (Single Euro Payments Area). Überweisungen und Lastschriftverfahren erhalten seitdem die einheitlichen internationalen Kontoadressen IBAN und BIC. Unternehmen müssen seit 1. Februar 2014, allerspätestens seit 1. August 2014 die neuen Zahlverfahren einsetzen. Verbraucher haben zwar noch bis 2016 Zeit; es ist aber ratsam, schon jetzt die SEPA-Verfahren anzuwenden. Das Arbeitsblatt für den Schulunterricht in der Sekundarstufe I erklärt die Begriffe und wie die neuen Euro-Zahlverfahren funktionieren.

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"Die Geschichte des Geldes" (Arbeitsblatt Grundschule)

Ganz gleich ob ein Kilo Äpfel, ein Paar neue Turnschuhe, das neue Comic oder eine Reise ans Meer: Wenn man heute etwas kauft, bezahlt man wie selbstverständlich mit Geld. Wie aber haben die Menschen früher bezahlt? Wie ist das Geld entstanden? Wie hat es sich im Laufe der Geschichte entwickelt? Das neue Arbeitsblatt "Die Geschichte des Geldes – Max und der Stein des Rai" setzt sich mit diesen und weiteren Fragen zur Geldgeschichte auseinander.

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