Datengestützte Einblicke in das Arbeitsverhalten der Generation Z lagen lange kaum vor. Erst seit 2015 – als die ersten Angehörigen dieser Generation das Alter zwischen 20 und 24 Jahren erreichten – lassen sich fundierte Aussagen zu ihrer Erwerbsbeteiligung treffen. Und diese fallen überraschend positiv aus: Eine aktuelle Auswertung des Mikrozensus zeigt, dass die Erwerbsquote der 20- bis 24-Jährigen seit dem Tiefpunkt im Jahr 2015 deutlich gestiegen ist – um beachtliche 6,2 Prozentpunkte auf 75,9 Prozent.
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