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Nachhaltige Finanzen: Die Zukunft im Blick

Nachhaltigkeit gewinnt auch im Finanzmarkt zunehmend an Bedeutung. Doch was genau bedeutet es zum Beispiel, Geld nachhaltig anzulegen? Welche Kriterien entscheiden darüber, ob eine Geldanlage als umwelt- und sozialverträglich gilt? Im neuen Arbeitsblatt „Nachhaltige Finanzen: Die Zukunft im Blick“ beschäftigen sich die Lernenden mit diesen Fragen. Sie erfahren, wie Banken, Unternehmen und private Anleger gemeinsam den Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft unterstützen können. Sie lernen, welche Rollen die jeweiligen Akteure auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wirtschaft einnehmen. Und es wird erklärt, was sich hinter den ESG-Kriterien verbirgt und wie sich das magische Dreieck der Geldanlage zum Viereck wandelt.

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Erklärfilm: Was sind nachhaltige Finanzen?

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Bezahlen heute und in Zukunft: Smartphone statt Geldbörse?

Unsere Welt wird immer digitaler. Das gilt auch für den Zahlungsverkehr. Welche Möglichkeiten des bargeldlosen Bezahlens gibt es aktuell? Wie funktioniert das kontaktlose Bezahlen mit Smartphone, Smartwatch oder anderen Wearables? Welche Visionen gibt es zum Bezahlen in der Zukunft? Diese Themen stehen im Zentrum des Arbeitsblattes „Bezahlen heute und in Zukunft: Smartphone statt Geldbörse?“. Die Lernenden befassen sich mit den Merkmalen unterschiedlicher digitaler Bezahlformen. Sie erfahren, wie diese funktionieren und setzen sich dabei auch mit den Aspekten Sicherheit und Datenschutz auseinander.

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„Die Richtschnur am Geldmarkt: Der Leitzins“

Nach dem Ausbruch der globalen Rezession der Jahre 2008/2009 senkte die Europäische Zentralbank nahezu stetig den Leitzins – zum Frühjahr 2016 sogar erstmals auf null Prozent. Dieser Zinssatz gilt bis heute. Doch nicht nur in den Medien, auch bei Finanzexperten wird eine solche ultralockere Geldpolitik teilweise kritisch bewertet und die Verbraucher überdenken ihre Sparanstrengungen. Aber was ist überhaupt der Leitzins? Welche Rolle spielen dabei die Europäische Zentralbank und die Geschäftsbanken? Und welche Auswirkungen haben eine Absenkung oder Anhebung des Leitzinses? Das neue Arbeitsblatt „Die Richtschnur am Geldmarkt: Der Leitzins“, das ab sofort auf diesem Schulserviceportal zum kostenfreien Download bereitsteht, stellt dieses geld- und währungspolitische Steuerungsmittel in seinem Merkmalen und Wirkungen vor.

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Time to say Goodbye: Der Brexit und die Folgen

Mit dem am 31. Januar 2020 erfolgten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, dem „Brexit“, verlässt zum ersten Mal in der Geschichte ein Land freiwillig diese Staatengemeinschaft. Dies hat sowohl innenpolitische Folgen für das Vereinigte Königreich, als auch Auswirkungen auf die außenpolitischen und wirtschaftlichen Verflechtungen zu den anderen EU-Mitgliedstaaten. Das Arbeitsblatt beleuchtet die Hintergründe, die Abstimmungsergebnisse und möglichen Folgen des Austritts. Es zeigt auch auf, welche Fragen in der noch bis Ende 2020 laufenden Übergangsphase auszuhandeln ist, nach der Großbritannien den EU-Binnenmarkt endgültig verlassen wird.

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Erklärvideo: Was ist der EU-Binnenmarkt?

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Die Bank der Banken: Aufbau, Aufgaben und Instrumente der Europäischen Zentralbank

Die Europäische Union mit ihren Mitgliedstaaten ist ein bedeutender Wirtschaftsraum und der Euro ist aktuell in 19 EU-Mitgliedstaaten das gesetzliche Zahlungsmittel. Für die Währungspolitik dieser Staaten ist die Europäische Zentralbank (EZB) verantwortlich. Aber wie ist sie aufgebaut? Welche Beschlussorgane hat sie? Was sind ihre Hauptaufgaben und welche Instrumente stehen ihr zur Verfügung? Das neue Arbeitsblatt „Die Bank der Banken: Aufbau, Aufgaben und Instrumente der Europäischen Zentralbank“ setzt sich mit diesen und weiteren Fragen auseinander.

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Preise außer Rand und Band: Was sind Inflation und Deflation?

Zwei Begriffe sorgen in der allgemeinen Bevölkerung und bei Finanzexperten für Unbehagen, wenn es um den Wert unseres Geldes geht: Inflation und Deflation. Ein Rückblick in die Geschichte zeigt: Gerät das allgemeine Preisniveau deutlich aus den Fugen, kann es eine Volkswirtschaft schwer belasten und einen erheblichen Wohlstandsverlust mit weitreichenden wirtschaftlichen, sozialen und auch politischen Konsequenzen nach sich ziehen. In der aktuellen durch das Coronavirus ausgelösten Krise bewältigt die Europäische Zentralbank (EZB) die schwierige Aufgabe, die gemeinsame Währung Euro und damit das Preisniveau durch geldpolitische Maßnahmen stabil zu halten.

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Erklärvideo: Was ist Inflation?

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Staatsbankrott oder: Kann ein Staat pleitegehen?

Ist ein Betrieb oder ein Unternehmen zahlungsunfähig, dann ist er pleite. Nichts geht mehr: Rechnungen können nicht beglichen werden, Maschinen stehen still, Mitarbeiter müssen entlassen werden. Ist eine Privatperson zahlungsunfähig, so ist das Bild ähnlich. Aber kann auch ein Staat pleitegehen? Welche Auslöser und Rettungsmaßnahmen gibt es? Worin liegt der Unterschied zwischen einem Staatsbankrott und einer privaten Insolvenz? Das neue Arbeitsblatt „Staatsbankrott oder: Kann ein Staat pleitegehen?“, das auf diesem Portal zum kostenfreien Download bereitsteht, setzt sich mit diesen und weiteren Fragen auseinander.

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Gemeinsam unternehmerisch tätig – das Grundprinzip der Genossenschaften

In mehr als hundert Ländern der Erde sind Genossenschaften vertreten und rund 800 Millionen Menschen zählen zu ihren Mitgliedern. Dennoch ist das genaue Wissen um die Entstehung, die Struktur und das Wirtschaften von Genossenschaften im Vergleich zu großen Aktiengesellschaften in der Bevölkerung eher gering. Das aktuelle Arbeitsblatt für die Sekundarstufe II "Gemeinsam unternehmerisch tätig – das Grundprinzip der Genossenschaften" erklärt auf anschauliche Weise das Modell der Genossenschaften und Genossenschaftsbanken. Als Unterrichtseinstieg eignet sich der Videospot unserer Serie "Auf die Schnelle", in dem die Auszubildenden spontan auf die Frage "Einzelkämpfer oder Teamplayer?" antworten und dabei auch den Gemeinschaftsgedanken bei Genossenschaften zur Sprache bringen. Das Erkärvideo "Was ist eine Genossenschaft" vermittelt, wo die Ursprünge von Genossenschaften liegen und zeigt am Beispiel einer Gründung einer Schülergenossesnchaft auf, nach welchen demokratischen Prinzipien und Werten Genossenschaften arbeiten.

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Auf die Schnelle: Einzelkämpfer oder Teamplayer?

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Erklärvideo: Was ist eine Genossenschaft?

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Mit Netz und doppeltem Boden – Einlagensicherung in Deutschland

Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 / 2008 führte bei vielen Sparern zu der Frage, ob ihre Gelder bei einem Kreditinstitut sicher seien. Die Systeme der Einlagensicherung haben die Aufgabe dafür zu sorgen, dass auch bei drohender Zahlungsunfähigkeit eines Kreditinstitutes die Einlagen privater Anleger geschützt sind. Das Arbeitsblatt „Mit Netz und doppeltem Boden – Einlagensicherung in Deutschland“ stellt die verschiedenen Sicherungssysteme im deutschen Bankensystem vor und erläutert deren Merkmale und Kennzeichen. Arbeitsaufgaben am Ende des Arbeitsblattes dienen der Wiederholung und Wissensvertiefung.

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