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Bildungsmonitor 2012: Sachsen auf Platz 1

Die Plätze zwei und drei nehmen der Freistaat Thüringen sowie das Land Baden-Württemberg ein. Schlusslicht im diesjährigen Bildungsmonitor bildet Schleswig-Holstein. Hamburg konnte gegenüber dem Bildungsmonitor 2011 am stärksten zulegen und ist von Platz 13 auf den achten Rang vorgerückt. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern verfügen die Spitzenreiter Sachsen und Thüringen über „eine ausgezeichnete Förderinfrastruktur“ sowie „sehr gute Bedingungen für eine individuelle Förderung“. Laut INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr bekämpfen sie „erfolgreich die Entstehung von Bildungsarmut und bieten einen breiten Zugang zu akademischen Abschlüssen insbesondere in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern“. Der Bildungsmonitor 2012 vergleicht anhand von 110 Indikatoren 13 bildungsökonomisch relevante Handlungsfelder. Zu den Indikatoren zählen unter anderem das Angebot an Kindertagesstätten und Ganztagsschulen, die Schulabbrecher- sowie Abiturientenquote, der Anteil der an Bildungsarmut betroffenen Schüler oder das Verhältnis von schulischem Betreuungspersonal zur Schülerzahl.
Nähere Informationen zum Bildungsmonitor 2012
 

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