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KidsVerbraucherAnalyse 2013: Kinder und Jugendliche gut mit Taschengeld ausgestattet

Erstmals wurde im Rahmen der KidsVerbraucherAnalyse 2013 erhoben, ob die Kinder und Jugendlichen auch zwischendurch von Eltern oder Verwandten Geld erhalten. Dabei zeigte sich, dass ihnen zwei von drei Großeltern oder anderen Verwandten bei Besuchen kleinere Geldbeträge zustecken. Eltern honorieren zusätzlich vor allem Leistung finanziell: so erhalten 40 Prozent der Kinder Geld für gute Schulnoten und 23 Prozent fürs Helfen im Haushalt. Mit durchschnittlich 10,68 Euro monatlich bekommt mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Vorschulkinder im Alter von vier und fünf Jahren bereits Taschengeld. Dies sind 3,58 Euro weniger als 2011. Hier lag die durchschnittliche Höhe des Taschengeldes noch bei 14,26 Euro pro Monat. Die Summe der Geldgeschenke zu Weihnachten, Ostern oder zum Geburtstag beläuft sich bei den Vorschulkindern auf 165 Euro im Jahr. Um sich kleinere Wünsche zu erfüllen, erhält jeder zweite Vorschüler zusätzlich bei Besuchen von Verwandten kleinere Geldbeträge. Das Geld wird von den Kindern und Jugendlichen gespart oder vor allem für Süßigkeiten, Zeitschriften sowie unterwegs fürs Essen und Trinken ausgegeben. Seit über 20 Jahren untersucht die KidsVerbraucherAnalyse das Medien- und Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen. Für den aktuellen Bericht wurden insgesamt 2.027 Interviews mit Mädchen und Jungen zusammen mit ihren Eltern geführt.
Tipps zur Finanzerziehung auf jugend-und-finanzen.deElternbroschüre „Taschengeld — Kindern den Umgang mit Geld vermitteln“Weitere Informationen und zentrale Ergebnisse der KidsVA 2013
 

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