SEPA ganz einfach: Erklärfilm des Bundesministeriums der Finanzen zum Euro-Zahlungsverkehrsraum
Der Countdown läuft: Am 1. Februar 2014 werden die nationalen Zahlungsverfahren für Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften durch europaweit einheitliche Verfahren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr ersetzt. Es entsteht SEPA, ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, der die 28 EU-Staaten, Island, Liechtenstein, Norwegen sowie Monaco und die Schweiz umfasst. Was SEPA für Bürger, Unternehmen und Vereine konkret bedeutet, erklärt der neue animierte Film des Bundesministeriums der Finanzen.
Vom bisherigen Stand des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ausgehend werden in dem dreieinhalbminütigen Clip die zentralen Merkmale von SEPA erläutert. Dabei wird neben dem „Business Identifier Code“ oder „Bank Identifier Code“, kurz BIC, auch die IBAN, als internationale Bankkontonummer vorgestellt. Eine anschauliche Erklärung darüber, wie sich die IBAN zusammensetzt, schließt sich daran an. Darauf aufbauend werden die wichtigsten Änderungen für den Verbraucher in Wort und Bild erläutert. Die Frage, was SEPA für Vereine und Unternehmen bedeutet, und was diese tun müssen, um „fit für SEPA“ zu sein, rundet den audiovisuellen Beitrag inhaltlich ab.
Einsatzmöglichkeiten für den Clip „Einfach erklärt: SEPA“ bieten die wirtschaftsorientierten Fächer ab der Sekundarstufe I sowie die Berufsschule. Darüber hinaus kann der Erklärfilm auch in den Fächern Sozial- und Gemeinschaftskunde, Arbeitslehre sowie im fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht eingesetzt werden.
Zum Film des Bundesfinanzministeriums „Einfach erklärt: SEPA“Informationen der Deutschen Bundesbank auf www.sepadeutschland.deKurzerklärungen der Begriffe SEPA, IBAN, BIC im "Finanzen A - Z" dieses Portals