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Was liegt 2015 unterm Weihnachtsbaum? Bücher, Spielwaren, Bekleidung – bei Jugendlichen oft auch Gutscheine – gehören zu den Favoriten

Die 14- bis 24-jährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen geben dabei jedoch mit durchschnittlich 135 Euro 13 Euro mehr als noch im Jahr 2014 aus. Als Geschenke werden wie bereits in den Jahren zuvor Bücher, Spielwaren und Bekleidung am häufigsten unterm Weihnachtsbaum liegen. Darüber hinaus werden 2015 neben Schmuck und Uhren sowie Abonnements oder Tickets für Eventveranstaltungen verstärkt Lebensmittel und Getränke als Präsente überreicht. 24 Prozent und damit knapp ein Viertel wollen Ess- und Trinkbares verschenken. Dafür planen sie allerdings mit durchschnittlich 41 Euro etwas weniger Budget ein als im vergangenen Jahr. Parfüm und Kosmetikartikel stehen in der Beliebtheit ebenfalls sehr weit oben (25 Prozent): Vor allem die 14- bis 24-Jährigen bedenken ihre Lieben gerne damit. Im Durchschnitt geben sie dafür 53 Euro aus.

Wie im Vorjahr gehen wieder gut ein Viertel der Verbraucher auf Nummer sicher und überlassen dem Beschenkten mit Bargeld oder Gutscheinen die Auswahl seines Geschenks selbst. Gutscheine legen dabei vor allem die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 24 Jahren auf den Gabentisch. Durchschnittlich sind hierfür 100 Euro eingeplant – etwas mehr als im letzten Jahr. Bargeld verschenkt jeder vierte Deutsche und nimmt dafür durchschnittlich 209 Euro aus seinem Budget. Mit fast 50 Prozent greift vor allem die Generation der über 65-Jährigen zu diesem Geschenk.

Bei Geldgeschenken will der Umgang mit Geld natürlich gelernt sein, auch schon von Kindern und Jugendlichen: Mit ein wenig Planung und einigen Tricks können Heranwachsende ihre Finanzen im Griff behalten und sogar etwas auf die hohe Kante legen. Informationen und Materialien dieses Schulserviceportals Jugend und Finanzen können hierbei Anregungen, Tipps und Hilfestellung bieten.

Tipps auf diesem Portal für Eltern zur TaschengelderziehungWeitere Informationen der GfK-Studie zum Weihnachtsgeschäft 2015
 

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