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Wie die D-Mark in die DDR kam – Projekt „Wendezeiten“ zur Wirtschafts- und Währungsunion vor 25 Jahren

„Die Ostmark wurde eingesammelt. Zum Teil sogar in Schuhkartons oder Plastiktüten.“ „Wir haben zu dieser Zeit Tag und Nacht gearbeitet.“ „Ich bin mit meinem Privat-PKW mit drei Millionen D-Mark im Koffer, ohne Polizei, von Wolgast nach Rostock gefahren zur Bundesbank.“ Das sind nur einige Erinnerungen der befragten Mitarbeiter, die auf der Webseite als kurze O-Töne angehört werden können. Zusätzlich steht auf der Internetseite ein Film bereit, der unmittelbar nach der Währungsunion produziert wurde. Dieser beschreibt in knapp 30 Minuten am Beispiel der Berliner Volksbank, wie die Genossenschaftsbanken der DDR Teil der genossenschaftlichen FinanzGruppe wurden und wie Mitarbeiter sowie Kunden die Währungsunion erlebten. Die Medienbeiträge sind interessante Zeitdokumente, welche die Stimmung im Zuge der Wirtschafts- und Währungsunion lebensnah und authentisch wiedergeben. Damit sind sie elementare Ergänzungen zum makroökonomischen und geschichtlichen Bild der Deutschen Einheit. Einsatzmöglichkeiten bieten sie vor allem in den Fächern Wirtschaft, Geschichte, Politik sowie Sozial- und Gemeinschaftskunde in den Sekundarstufen I und II. Darüber hinaus können sie im fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht eingesetzt werden.
Zum Arbeitsblatt „Das Grundprinzip der Genossenschaften“ für die Sekundarstufe IIZum Arbeitsblatt „Die Idee des Genossenschaftswesens“ für die Sekundarstufe I Zur Internetseite des Projekts www.bvr.de/wendezeiten
 

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