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Wirtschaft besser verstehen mit dem Podcast „Meine Welt und das Geld“

Anschaulichkeit und Lebensnähe stehen bei jeder der acht bis 14-minütigen Folgen im Mittelpunkt. Deshalb kommt Wirtschaft nicht mit Kurven, Statistiken und abstrakten Begriffen, sondern mit konkreten Alltagsbezügen daher. Ein komplizierter Beinbruch? Unglück für die Patientin, aber mit positivem Einfluss auf die Volkswirtschaft. Denn was für das Individuum ärgerlich und schmerzhaft ist, kann sich makroökonomisch durchaus steigernd auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auswirken. Aber ist das BIP überhaupt geeignet, um Wohlstand und vor allem Wohlergehen gut abzubilden?

Auf diese und weitere komplexe Fragen zur Wirtschaftswelt sucht die fiktive Protagonistin Julia im Podcast nach verständlichen Antworten. Dabei werden größere wirtschaftliche Zusammenhänge am konkreten Einzelfall kurzweilig erklärt. So überlegt sich Julia zum Beispiel in der Folge „Bin ich mehr wert durch Bewertungen“ beim Joggen, was es ökonomisch bedeutet, wenn wir ununterbrochen kommentieren, benoten und bewerten. In einer anderen Folge kauft sie sich ein Eis und landet beim Thema Inflation oder sie überlegt, wie ein Leben ohne Bargeld aussehen könnte. Dafür wendet sich Julia auch an Expertinnen und Experten, die ihr bei der Beantwortung ihrer Fragen helfen.

Die aktuell fünf Folgen des Podcasts „Meine Welt und das Geld“ können auf der Website des Bayerischen Rundfunks, in der BpB-Mediathek sowie auf Spotify angehört und abonniert werden.

Podcast „Meine Welt und das Geld“ auf der Website des BR Podcast auf der Website Bundeszentrale für politische Bildung 
Der Podcast auf Spotify 
 

 

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