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Foto: Fotolia; Calado

Onlinebanking – sicher bezahlen im Internet


Onlinebanking sollte möglichst nur am eigenen Rechner durchgeführt werden. Andere Browserfenster sollten vorher geschlossen werden. Die Internetadresse der Bank sollte möglichst per Hand eingetippt und nie von vorgeschlagenen Links – erst recht nicht in E-Mails – angeklickt werden. Mit einem Klick auf das Icon in der Adresszeile des Browsers kann das Sicherheitszertifikat für die gesicherte Verbindung mit der Bank geprüft werden. Sobald die persönlichen Zugangsdaten, bei Genossenschaftsbanken beispielsweise VR-NetKey und Onlinebanking-PIN, eingetippt sind, kann die Transaktion beginnen oder man überprüft lediglich Kontoumsätze und Kontostand.

Nach einer abschließenden Prüfung der gewünschten Transaktion und aller eingegebenen Daten wird der Vorgang mit einer Transaktionsnummer (TAN) freigegeben. Diese erhält man entweder über den eigenen TAN-Generator – ein kleines Kartenlesegerät, das die TAN mithilfe der girocard für jede Transaktion einzeln erzeugt oder über eine von der Bank bereit gestellte TAN-App (SecureGo). Jede Transaktionsnummer kann aus Sicherheitsgründen nur einmal verwendet werden. Tritt beim Durchführen des Vorgangs etwas Eigenartiges auf, sollte das Onlinebanking sofort beendet und die Bank informiert werden. Bei konkreten Verdachtsfällen sollte der Zugang zum Onlinekonto gesperrt werden.

Arbeitsblatt „Onlinebanking“ für die Sekundarstufe I (PDF)

 


 

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